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Inklusionsinitiative in NRW

Inkulsionsinitiative
©HNFOTO / stock.adobe.com

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, Arbeitgeberinnen- und Arbeitgebervertreter, die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Gewerkschaftsbund, Akteure des Unterstützungssystems wie Inklusionsämter, Renten- und Unfallkassen sowie weitere Partner haben am 10. April 2024 in Düsseldorf die „Gemeinsame Initiative zur Stärkung der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Nordrhein-Westfalens“ unterzeichnet. Diese Initiative hat zum Ziel, Menschen mit Behinderungen und offene Stellen besser zusammenzubringen.

Laut Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, der betont, dass Menschen mit Behinderung große Potenziale für Unternehmen bieten, sollen durch diese Initiative die Herausforderungen des Arbeitsmarktes bewältigt werden. Sie zielt darauf ab, Inklusion am Arbeitsmarkt zu unterstützen und die Chancen für alle Beteiligten zu verbessern.

Hubert Wißdorf, Seniorchef der BSH Tür- und Tortechnik GmbH, schilderte konkrete Praxiserfahrungen, wie Arbeitgeber und Menschen mit Behinderungen voneinander profitieren können.

Die Partner der Initiative haben sich darauf geeinigt, die Inklusion am Arbeitsmarkt gemeinsam zu fördern und die Rahmenbedingungen dafür zu verbessern. Sie wollen eine größere Transparenz über bestehende Beratungs- und Unterstützungsangebote schaffen und deren Vernetzung stärken.

Die Unterzeichner der Initiative sind verschiedene Organisationen und Institutionen wie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Gewerkschaftsbund NRW und weitere Verbände und Kassen.

Basierend auf einer Pressemitteilung von Landesregierung Nordrhein-Westfalen vom 10. April 2024

Written by Laura

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