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Über den Tellerrand: Gesunde Gerichte aus Asien selbst kochen

Asiatische Ramen
© Nicoleta / stock.adobe.com

Dank der Globalisierung ist es heutzutage deutlich einfacher, authentische Gerichte anderer Kulturen auch in der eigenen Küche nachzukochen. Hier hat sich besonders die asiatische Kochkultur durchgesetzt, denn diese ist nicht nur unheimlich lecker, sondern auch überaus gesund. Alleine in einem Vergleich der Raten im Übergewicht zeigt sich eindeutig, dass asiatische Länder deutlich besser aufgestellt sind. Doch was kommt dort eigentlich alles auf den Teller? Wir werfen einen Blick auf einige der besten Gerichte, die auch Sie einfach nachkochen können.

Japanische Ramen

Ein Klassiker unter den asiatischen Gerichten sind die japanischen Ramen. Dabei handelt es sich um eine einfache Nudelsuppe, die aber mit zusätzlichem Fleisch, Gemüse, Pilzen und anderen Toppings garniert wird. Im Hinblick auf den Geschmack gibt es ganz unterschiedliche Variationen, vom traditionellen Miso, über Brühe bis hin zu Curry-Ramen. Sie können Ramen also ganz individuell gestalten, und das macht sie so unfassbar vielseitig. Zum Anfang können wir Instant-Nudeln empfehlen, die einen guten ersten Einstieg in die Thematik liefern. Keine Angst, auch diese Fertigprodukte sind deutlich gesünder, als wir es eigentlich kennen.

Gemüse-Reis-Pfanne

Etwas, was es in eigentlich vielen asiatischen Küchen gibt, aber vor allem in China beliebt ist. Reis ist sowieso eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, aber es macht sich hervorragend mit Gemüse. Solche Gerichte kennen wir zwar auch von uns, jedoch werden sie noch vergleichsweise selten gekocht. Gemüse ist ein wichtiger Träger von Vitaminen, die vom Braten auch nicht zerstört werden. Noch dazu wird das Aroma deutlich verbessert. Dazu noch Knoblauch, Sojasoße und vielleicht noch Ei und das Gericht ist schon fertig gezaubert. In einem Wok geht das übrigens noch einmal deutlich besser. Als Alternative sind aber auch Yum Yum Nudeln verwendbar, die vorher kurz aufgekocht und dann zu einem leckeren Gericht, mit Gemüse angebraten, werden können.

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Erdnuss-Curry

Wenn wir einmal einen Blick nach Indien werfen, dann werden wir dort vor allem Curry antreffen. Auch hier gibt es unzählige Varianten, aber eine der besten ist ein Curry mit Erdnuss-Geschmack. Es mag im ersten Moment etwas seltsam klingen, passt aber exzellent zusammen und führt zu einer regelrechten Geschmacksexplosion. Noch dazu ist dieses Curry dank der Erdnussbutter weniger scharf, also auch für unseren Gaumen verträglich. Currypaste finden Sie in jedem Asia-Shop, aber teilweise auch schon in deutschen Supermärkten. Dazu noch Kokosmilch, Tomaten und Reis und das Gericht ist serviert.

Kimchi

Nun schauen wir nach Korea, wo wir ebenfalls einen Klassiker der asiatischen Küche finden. Kimchi ist ein Wort, das sich mittlerweile auch in Deutschland finden lässt, doch Sie müssen hier nicht auf vorgefertigte Dosen zurückgreifen. Mit einigen wenigen Zutaten lässt es sich auch komplett selbst zubereiten. Im Prinzip ist Kimchi nur eingelegter Chinakohl mit Karotten, Zwiebeln, etwas Rettich und Ingwer. Das Rezept lässt sich je nach Belieben anpassen, selbst in Korea gibt es nicht das eine, wahre Rezept.

Frühlings- und Sommerrollen

In so gut wie jedem asiatischen Land gibt es eine dieser beiden Gerichte. Während Frühlingsrollen in Teig eingewickeltes Gemüse, Fleisch und Fisch sind, die noch dazu frittiert werden, werden die Sommerrollen nicht frittiert und sind dadurch noch einmal etwas gesünder. So oder so, Sie können mit keiner der beiden Varianten etwas falsch machen. Zu empfehlen ist hier die vietnamesische Goi Cuon Sommerrolle, ein frischer Genuss für warme Tage.

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