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Designermöbel in NRW kaufen

Designermöbel
© FollowTheFlow / stock.adobe.com

Als Wiege der deutschen Möbelindustrie ist das Bundesland Nordrhein-Westfalen auch im Hinblick auf Designermöbel ganz vorn dabei. Ob ganz neu vom renommierten Möbelhaus oder aus dem günstigen Outlet bzw. Lager-/Fabrikverkauf – hier wird jeder ganz sicher fündig. Doch was macht Designermöbel so besonders? Wir finden es heraus!

Für Menschen, die das Besondere suchen

Designermöbel gibt es schon seit der frühen Entstehungsgeschichte der Möbel im Mittelalter. Man sagt, dass es schon immer qualitative Unterschiede in der Herstellung von Möbeln gegeben haben soll. „Kleider machen Leute“ – diese Aussage kennt fast jeder. Ebenso ist es in der Möbelwelt. Die Eigenheimgestaltung reflektiert nicht nur die Lebensweise eines jeden einzelnen Menschen, sondern zeigt in gewisser Art und Weise auch charakteristische Eigenschaften der in der Wohnung bzw. im Haus lebenden Person.

Doch das Einrichten mit Designermöbeln hat auch ganz praktische Vorzüge: Eleganz, Stil, Bequemlichkeit und Langlebigkeit vereinen sich hier zu einem unbeschreiblichen Wohngefühl. Wer liebt es nicht, von Luxus umgeben zu sein? Ein weiterer Pluspunkt von Designermöbeln ist, dass sie individuell und überall einsetzbar sind, d. h. unabhängig vom Zeitalter oder des Designs der anderen bereits vorhandenen Möbel. Sie sind nahezu mit allen anderen Möbeln kombinierbar. Daher kann man jederzeit seiner Kreativität freien Lauf lassen und seine Wohnung immer wieder neu gestalten.

Designermöbel gibt es in zahlreichen verschiedensten Ausführungen, Varianten und Preisklassen. Ob nun als Designertische, Designersessel, Designersofas oder Designerbetten – in jedem Bereich der Inneneinrichtung gibt es über die „Standardmöbel“ hinaus auch entsprechende Designerstücke. Zwei Beispiele dafür möchten wir im Folgenden vorstellen.

Lounge Möbel

Wenn man von Loungemöbeln spricht, handelt es sich um eine eigene Stilart von Designermöbeln. Sogenannte Sie vereinen Modernität, Gemütlichkeit, Extravaganz, Stil und individuelle Einzigartigkeit in sich.

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Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Indoor- und Outdoor-Lounge-Möbeln. Ganz egal ob im heimischen Garten, in Schwimmbädern, Biergärten, bei Open-Air-Veranstaltungen sowie in Clubs, Diskotheken und Restaurants – Lounge Möbel sind immer wieder ein gern gesehenes Highlight. Das sind sie aber nicht nur aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, sondern auch, weil es sie oft in überdimensionalen Größen und mit Extras wie eingebauten Lichtquellen etc. im Handel zu kaufen gibt.

Eine Trendvariante im Bereich Outdoor-Lounge-Möbel ist Rattan. Das Naturmaterial wird aufgrund seiner Wetterresistenz bevorzugt für den Außenbereich verwendet. Oft findet man heute auch die Kunstvariante namens Polyrattan, das noch pflegeleichter ist. Beide Varianten vereint, dass das Material durch seine in Streifen geflochtene Herstellungsmethode sehr robust ist. Das Möbelgestell besteht dabei meist aus rostfreiem Aluminium oder aus Stahlrohr.

Edle Massivholzmöbel

Möbel aus Massivholz sind ein weiterer Trend im Bereich der Designermöbel. Sie können aus verschiedenen Holzarten hergestellt werden, z. B. aus Eiche, Nussbaum und Buche. Auch Erle und Kiefer sind geläufige Holzsorten für die Herstellung von Massivholzmöbeln.

Damit ein Möbelstück als Massivholz betitelt werden darf, muss es verschiedene Kriterien und Auflagen erfüllen. Mit Ausnahme der Rückwand, den Schubladen und den Verbindungsteilen müssen alle anderen Elemente aus massivem Holz bestehen. Zudem darf das Möbelstück nicht furniert sein. Stattdessen wird das Holz meist pur verarbeitet und die Oberflächen abschließend geölt oder lackiert. Da auch Kratzer bis zu einer gewissen Tiefe herausgeschliffen bzw. nachgeschliffen und nachgeölt werden können, sind Massivholzmöbel sehr nachhaltig und langlebig.

Aber Achtung: „Bezeichnungen wie „teilmassiv“ oder „Echtholz“ können Anzeichen dafür sein, dass es sich hierbei nicht im eigentlichen Sinne um Massivholzmöbel handelt“, stellt ein Experte des Untrnehmens Seemann GmbH & Co. KG klar, das u. a. Designermöbel in Münster und Osnabrück anbietet.

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Gerade die Bezeichnung „teilmassiv” findet man heute sehr häufig bei Holzmöbeln. Hiermit sind etwa Schränke gemeint, bei denen nur die Seitenwände aus Massivholz bestehen. Auch Sperrholz und Faserplatten zählen nicht zum Massivholz, da sie nicht die Qualitätsmerkmale und hohen Anforderungsrichtlinien für das Naturmaterial erfüllen. Optisch ist Massivholz auf den ersten Blick oftmals von Alternativmaterialien kaum zu unterscheiden. Erst durch Berühren offenbart sich dann der Qualitätsunterschied, denn hier ist massives Holz kaum nachzuahmen.

 

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